Entlasten statt Belasten

Die Bundestagswahl ist eine Richtungsentscheidung für Deutschland. Eine der zentralen Frage dabei lautet: Entlasten oder Belasten?

In einer Regierung ohne die CSU drohen unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern und unseren Unternehmen neue Abgaben, höhere Steuern und enorme Schulden.

  • Grüne, SPD und Linke wollen die Einkommenssteuer erhöhen.
  • Grüne, SPD und Linke wollen eine Vermögenssteuer einführen.
  • Grüne, SPD und Linke wollen das Ehegattensplitting abschaffen.
  • Grüne, SPD und Linke wollen den Solidaritätszuschlag beibehalten.
  • Grüne, SPD und Linke wollen die Schuldenbremse aussetzen.

Wir sind überzeugt: Mit der linksgrünen Politik von Enteignung, Verschuldung und Umverteilung wird kein Aufschwung gelingen. Ganz im Gegenteil: Deutschland droht der Abstieg.

Wir machen nicht Politik für Reiche, sondern für den deutschen Durchschnitt. Dazu nur ein Fakt: 80 % der Profiteure vom Ehegattensplitting verdienen unter 60.000 Euro im Jahr!

Wir kämpfen gegen neue Belastungen! Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Tragen Sie sich jetzt ein und unterstützen Sie unsere Forderung.

Warum kämpfen wir gegen neue Belastungen?

Wir sind überzeugt: Unser Land braucht nach Corona einen neuen Aufschwung. Wer entlastet, schafft neues Wachstum, sichert Arbeitsplätze und fördert den Konsum. Wir können unseren Staat nicht und unseren Wohlstand nicht dauerhaft auf Pump finanzieren. Es war richtig, während Corona zu helfen, um schlimmeres zu verhindern. Jetzt aber müssen wir den Hebel umlegen und zurück zu solider Haushaltspolitik.

 

Wo wollen wir entlasten?

  1. Wir entlasten Familien: Wir halten am Ehegattensplitting fest und wollen Kinderbetreuungskosten bis 6.000 Euro vollständig absetzbar machen. Den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende wollen wir auf 5.000 Euro erhöhen.

  2. Wir entlasten die Mittelschicht: Wir wollen kleine und mittlere Einkommen spürbar entlasten. Eine vierköpfige Familie würde so um bis zu 1.000 Euro jährlich entlastet werden.

  3. Wir entlasten Arbeitnehmer: Wir wollen die Verdienstgrenzen für Mini-Jobs auf 550 Euro erhöhen. Für Menschen, die im Home Office arbeiten, wollen wir eine dauerhafte Home Office-Pauschale von 1.000 Euro einführen, zusätzlich zu den Werbungskosten.

  4. Wir entlasten Unternehmer: Wir wollen die Gesamtsteuerlast auf 25 % und die Sozialabgaben auf 40 % deckeln. Den Solidaritätszuschlag wollen wir schrittweise vollständig abschaffen.

  5. Wir entlasten bei Handwerkerleistungen: Den Handwerkerbonus wollen wir auf von 1.200 Euro auf 2.400 Euro verdoppeln.

  6. Wir entlasten Pendler: 10 Cent mehr an der Zapfsäule sollen künftig 1 Cent mehr Pendlerpauschale bedeuten.

  7. Wir entlasten die Gastronomie: Wir wollen die Mehrwertsteuersenkung auf 7 % auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft beibehalten

  8. Wir entlasten Stromkunden: Wir wollen die EEG-Umlage abschaffen und die Stromsteuer auf das europarechtliche Minimum senken.

  9. Wir entlasten Verbraucher und Landwirte: Wir wollen prüfen, wie wir regionale Lebensmittel bei der Mehrwertsteuer besserstellen können.

  10. Wir entlasten Häuslebauer: Wir wollen durch großzügige Freibeträge bei der Grunderwerbssteuer mehr Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.

Und, wir wollen vor allem neue Belastungen verhindern: Eine Vermögenssteuer oder eine Erhöhung der Erbschaftssteuer wird es mit uns nicht geben. Genauso lehnen wir eine Schuldenunion auf europäischer Ebene ab.

 

Warum brauchen wir Ihre Unterstützung?

Nur eine starke CSU kann neue Belastungen verhindern. Wir haben in Bayern bewiesen, dass wir eine starke Wirtschaft und solides Haushalten verbinden können. Wir haben auf Bundesebene die weitgehende Abschaffung des Solidaritätszuschlags ebenso durchgesetzt wie die befristete Mehrwertsteuerreduzierung in der Gastronomie. Wir haben gezeigt, wir meinen es ernst – auf uns ist Verlass.

Kein Verlass hingegen ist auf die FDP. Sie liebäugelt mit einer Koalition mit Grünen und SPD, der sogenannten Ampel. Dabei ist klar: In dieser Koalition wird sie keine Entlastung durchsetzen können.

Deshalb unsere herzliche Bitte: Unterstützen Sie uns. Setzen Sie ein Zeichen für Entlastung!

Drei Beispiele, warum wir Entlastung brauchen:

Alltagsbeispiele zeigen Ihnen, warum es richtig ist, für Entlastung zu unterschreiben:

  • Kerstin hat als Mutter zweier Kinder und einfache Angestellte ein kleines Haus am Stadtrand von München geerbt. Sie möchte es erhalten und später an ihre Kinder weitervererben.
    Wenn nach der Bundestagswahl linke Parteien aber die Oberhand gewinnen, wird daraus nichts: Kerstin muss dann aufgrund ihres Immobilienbesitzes eine Vermögenssteuer entrichten. Womöglich droht sogar eine höhere Erbschaftssteuer. Sie muss das Haus in der Folge entweder teuer vermieten oder es verkaufen. So wird weder aus ihrem Haus im Alter noch aus der Weitergabe an ihre Kinder etwas. Ein Verzicht auf eine Vermögenssteuer oder eine Erhöhung der Erbschaftssteuer hilft ihr.

 

  • Carolin aus Waischenfeld pendelt als Pflegekraft jeden Tag nach Bamberg. Aufgrund ihrer Dienstzeiten ist sie für die rund 45 km lange Strecke auf das Auto angewiesen. Sie leidet unter den steigenden Benzinpreisen. Das CSU-Modell der dynamischen Pendlerpauschale würde ihr helfen, wenigstens bei der Steuererklärung einen Ausgleich zu bekommen. Bei linken Parteien zahlt sie weiter und vermutlich bald noch mehr.

 

  • Robert ist Buchhalter und hat zwei kleine Kinder. Sein Arbeitgeber möchte auch nach Corona an der Arbeit Arbeit im Home Office festhalten. Ihm kommt das entgegen. Blöd ist nur, dass er zwar die Pendelkosten bei der Steuer ansetzen könnte, aber nicht seinen heimischen Verbrauch an Strom und Heizung. Ein Rechtsanspruch auf Home Office, wie ihn linke Parteien wollen, bringt ihm nichts. Er braucht steuerliche Entlastung. Unsere Home Office Pauschale hilft ihm.